Astrohomöopathie - Astromedizin

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Astrohomöopathie

Astrohomöopathie
Bereits seit 2001 beschäftige ich mich mit dem Thema Homöopathie und Astrologie. Somit habe ich mittlerweile über 20 Jahre Erfahrung in der Zuordnung und Anwendung dieser Mittel.  

Gerne berate ich Sie zu diesem Thema oder empfehle Ihnen
passende homöopathische Mittel.
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Auswahl homöopathisches Mittel

Wie funktioniert Astro-Homöopathie?

11.02.24
Es gibt ja gerade zur Zeit wieder viele Diskussionen über das Thema der Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln.

Nach meiner Erfahrung ist zu beachten: Es gibt durchaus Nebenwirkungen bei homöopathischen Mitteln. Vor allem bei Hoch- oder Überdosierungen treten diese auf. Das kann über Hautphänomene (z.B. bei Phosphor-Mitteln, wie trocken oder rissig), bis hin zu Nasenbluten (z.B. bei Hochdosierungen oder längerer Anwendung von Pulsatilla) gehen. Beides habe ich selbst erlebt.

Die Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln wird immer wieder angezweifelt. Hier ein Beispiel von mir selbst: Ich litt (leide) unter Herzrhythmusstörungen und stressbedingten Blutdruckschwankungen. In der Schulmedizin hatte man für diese (leichten) Formen keine Medikamente. Mit dem passenden (wohlgemerkt!) homöopathischen Mittel kann ich dies sehr gut "behandeln". Die Wirkung tritt ca. 15 min nach der Einnahme ein.

ACHTUNG: bei stärkeren Beschwerden ist IMMER die schulmedizinische Variante vorzuziehen. Mein eigenes Beispiel. Abgesehen von den Dispositionen im Grundhoroskop traten bei mir in 2023 bei einer "gefährlichen" Häufung an Planeten auf herzrelevanten Bereichen im Horoskop extreme Bluthochdruckphasen auf. Diese musste auch ich mit schulmedizinischen Einnahmen behandeln. Lassen die Konstellationen nach, kann man (also ich in meinem Falle) allmählich wieder auf die üblichen Gaben von homöopathischen Mitteln zurückgehen.

Wem sein Leben und seine Gesundheit wichtig ist, sollte also bei stärkeren Beschwerden IMMER einen Arzt hinzuziehen. Keine Wissenschaft ist unfehlbar, die Naturheilkunde und esoterische Methoden aber auch nicht!

Bei der Auswahl der homöopathischen Mittel sind meiner Erfahrung nach die Zuordnungen von Döbereiner wesentlich treffender und hilfreicher, als die Methoden der klassischen Homöopathie. Bei mir (Sensibelchen, vor allem auf körperlicher Ebene) waren die Versuche mit klassischer Homöopathie (einmal über normalen Hausarzt, einmal über einen spezialisierten Heilprakter) leider gar nicht erfolgreich. Die sogenannte Erstverschlimmerung ist eher was für rauhe Naturen. Mein Körper reagiert bei richtiger Dosierung auf homöopathische Mittel eher wir auf normale Medikamente: Ich nehme es ein und es geht mir besser. Bei starken Blockaden, auch das habe ich selbst erlebt, können allerdings bei den ersten Gaben starke Phänomene auftreten. Ich litt (auch von der Schulmedizin nicht final behandelbar) unter starken allergischen Symptomen, die mich hin und wieder auch zum Notarzt brachten. Mit den passenden Mitteln von Döbereiner hatte ich rasante Erfolge: bei der ersten Einnahmen gingen aber starke Energieschübe durch meinen Körper, sodass ich auch Angst bekam. Die allergischen Symptome verschwanden jedoch innerhalb von 10-15 Minuten vollständig! Nachdem ich diese Behandlung bei mir ca. über ein halbes Jahr gemacht hatte, hatte sich die Allergie drastisch reduziert. Vorher musste ich beinahe jeden Tag antiallergische Schul-Medizin einnehmen. Das konnte ich dann weglassen. Die Astro-Homöopathie hat quasi meinen Zustand beinahe ausgeheilt. Mittlerweile gibt es ein paar mal pro Jahr Situationen, wo ich die Mittel noch brauche, ansonsten bin ich beschwerdefrei.

Was schließen wir daraus: Mit dem Ansatz, dass keine Wirkung enthalten ist, tut man den homöopathischen Mitteln Unrecht. Mit dem Ansatz, ähnlich linear die Mittel den Erkrankungen zuzuordnen, unterschätzt man die Komplexität der Wirkungen. Gibt man also nach den Unterlagen das richtige Mittel, hat aber keinen Erfolg, ist es zu 95 Prozent das FALSCHE Mittel. Es ist also eine besonders komplizierte "Wissenschaft" das oder die passenden Mittel zu finden. Auch daran scheitert die messbare Effektivität der Behandlungen.

Fazit: die Homöopathie ist besonders kompliziert und übersteigt damit den Horizont der meisten, weshalb sie in Verruf gekommen ist, gar nicht zu wirken. Die lasche Einstellung vieler, dass es sich um "sanfte" Medizin ohne Nebenwirkungen handele wiederum bewirkt bei sowieso schon angeschlagenen Menschen teilweise zusätzliche energetische Belastungen, bis hin zu körperlichen Symptomen.
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